Vollversammlung der Ministranten

Vollversammlung der Ministranten

Minis stellen eine beeindruckende Statistik vor

25.09.2016

Seit der Vollversammlung im letzten Jahr bilden sie eine Ministranten-Gemeinschaft: die Minis aus Windischeschenbach, Neuhaus und Bernstein. Das Team soll in dieser Weise auch gemeinsam weitergeführt werden.

Begrüßt wurden die jungen Leute im Pfarrheim von Stadtpfarrer Hubert Bartel, Pfarrer Edwin Ozioko und den Oberministranten Christina Kurz und Josef Kraus, die auch durch das Programm der Tagesordnung führten. Für das neu begonnene Schuljahr wurden die einzelnen Gruppen vorgestellt.

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Man legte neue Termine für die wöchentlichen Gruppenstunden fest und entwickelte bereits erste Ideen für den Gruppenstundenplan. Auf ihr erstes Jahr als Ministranten freuen sich besonders die Mitglieder der neuen Gruppe „St. Elisabeth“, die von Anna Walberer und David Neumann geleitet wird. Jonathan Mierzowski wird sie als Praktikant unterstützen.

Beim Dienst am Altar gibt es ein Punktesystem: rot für verlässlichen Einsatz, rot für versäumte Gottesdienste. Diese Punkteliste wurde ausgewertet. Die zehn Spitzenreiter aus Windischeschenbach und die sechs Eifrigsten aus Neuhaus werden zusammen mit Pfarrer Bartel nach Waldsassen in das dortige Kloster fahren; auf dem Heimweg wird man die Sommerrodelbahn bei Mitterteich ausgiebig testen.

Dass die Oberminis mit gutem Beispiel voran gehen, beweis klar die Liste, auf der beide Leiter auf den vorderen Plätzen zu finden sind. Die Sieger aus Windischeschenbach sind: Christian Kraus, Josef Kraus, Christina Kurz, Michael Mauerer, Andreas Kurz, Gerhard Bergler, Robert Bergler, Simon Mauerer, Jakob Neumann und Andrea Kraus. Die Besten aus Neuhaus: Colin Hahn, Tabea Franz, Nico Spachtholz, Moritz Ernsberger, Lukas Rettinger und Lilly Neumann.

Beeindruckend die Statistik: Insgesamt waren alle Ministranten in 45 Wochen 1519mal im Einsatz; d.h. dass jeder Einzelne durchschnittlich alle drei Wochen Altardienst leistete. Auch im laufenden Schuljahr werden wieder viele Aktionen, wie z.B. das Sternsingen und Festtagsgottesdienste in Teamwork durchgeführt.

Als äußeres Zeichen dieser Gemeinschaft und als gemeinsame Grundlage wurden die Ministrantenregeln von allen Anwesenden unterschrieben. Diese Erklärung soll eine funktionierende Gemeinschaft sowohl bei den Gottesdiensten als auch außerhalb ermöglichen und gewährleisten.

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