Kategorie: Allgemein

Hausgebete für August und September 2021

Hausgebete für August und September 2021

30. Juli 2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die Sonntage im August und September wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für Sonntag, 1. August 2021

Hausgebet für Sonntag, 8. August 2021

Hausgebet für Sonntag, 15. August 2021 (Mariä Himmelfahrt)

Hausgebet für Sonntag, 22. August 2021

Hausgebet für Sonntag, 29. August 2021

Hausgebet für Sonntag, 5. September 2021

Hausgebet für Sonntag, 12. September 2021

 

Kinderkirche in NH

Geborgen wie ein Vogel im Nest

Zahlreiche Kirchenbesucher bei der Freiluftmesse am Bolzplatz

25.07.2021

Meisen, Rabe, Eule, Specht und Seeadler,.. – die Reihe der Vögel, welche die kleinen Kirchenbesucher am Sonntag, den 25.07.2021 bei der Freiluftmesse hinter der Heilig Geist-Kirche aufzählten, war lange. Allen gemeinsam ist aber der Nestbau für das Gelege und die Jungtiere. Auch die Mädchen und Jungen, die zahlreich mit ihren Eltern- oder Großeltern erschienen waren, bauten gemeinsam aus Ästen ein Nest. „So wie ein Küken im Nest, dürfen wir uns geborgen fühlen bei Gott“ lautete die Botschaft, die Gemeindereferentin Gabi Sieder verkündete. Was Geborgenheit bedeutet, erfuhren die Kleinen am eigenen Leib, während ihre (Groß-)Eltern schützend mit den Armen quasi ein Nest um sie bauten. Große Freude herrschte am Ende des Kindergottesdienstes, als aus den Eiern, die während der Fürbitten ins Nest gelegt wurden, scheinbar kuschelige Spielzeugküken schlüpften. Diese durften die kleinen Kirchenbesucher selbstverständlich als Erinnerung mit nach Hause nehmen.

Hausgebete für die Sonntage im Juli 2021

Hausgebete für die Sonntage im Juli 2021

2. Juli 2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die Sonntage im Juli wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für Sonntag, 4. Juli 2021

Hausgebet für Sonntag, 11. Juli 2021

Hausgebet für Sonntag, 18. Juli 2021

Hausgebet für Sonntag, 25. Juli 2021

Hausgebete für die Sonntage im Juni 2021

Hausgebete für die Sonntage im Juni 2021

5. Juni 2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die Sonntage im Juni wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für Sonntag, 6. Juni 2021

Hausgebet für Sonntag, 13. Juni 2021

Hausgebet für Sonntag, 20. Juni 2021

Hausgebet für Sonntag, 27. Juni 2021

 

Corona-Virus und aktuelle Maßnahmen

Die Entwicklungen der vergangenen Tage hat zu weiteren Entscheidungen geführt, was das Gemeindeleben in den Pfarreien anbelangt. Bitte beachten sie dazu unsere aktualisierten Hinweise zu den Einschränkungen aufgrund der Corona-Krise:

CORONA IX

Hausgebete für die Zeit zwischen Pfingsten und Fronleichnam

Hausgebete für die Zeit zwischen Pfingsten und Fronleichnam

14.05.2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die Zeit zwischen Pfingstsonntag und Fronleichnam wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für den Pfingstsonntag

Hausgebet für den Pfingstmontag

Hausgebet für den Dreifaltigkeitssonntag

Hausgebet für Fronleichnam

 

Marienmonat Mai

Marienmonat Mai

Maria – eine strake Frau und Vorbild für uns alle

16.05.2021

Im Wonnemonat Mai richten wir unsere Aufmerksamkeit in besonderer Weise auf Maria.

Maria war eine unglaublich starke Frau, die alles ertragen hat und unbeirrbar auf Gott vertraut und an ihn geglaubt hat. Sie ist uns immer ein Vorbild, indem sie uns aufzeigt, unbeirrbar im Glauben zu sein.

In Liedern und Gebeten bezeichnen wir die Gottesmutter als „Rose ohne Dornen“ oder als „Lilie ohnegleichen“ und im Mai beginnt die Welt neu zu blühen. Der harte Winter ist vorbei und wir erleben die ganze Fülle Gottes.

Jede Woche im Mai wollen wir unseren Blick auf einen anderen Abschnitt im Leben von Maria richten:

In der ersten Woche lernen wir Maria als Kind kennen. Die Eltern Marias, Anna und Joachim, waren über zwanzig Jahre kinderlos. Immer wieder baten sie Gott im Tempel um ein Kind. Sie versprachen das Kind sogar, Gott zu weihen. Schließlich verkündet ein Engel Anna und Joachim die Geburt eines kleinen Mädchens.

Als Maria drei Jahre alt war, brachten die Eltern das Kind – so wie sie es Gott versprochen hatten – in den Tempel, um es dort zur Dienerin Gottes erziehen zu lassen. Es gibt große Parallelen von Marias Geburt zu Jesus Geburt. Gottes Plan, den Erlöser in diese Welt zu bringen, beginnt mit Anna und Joachim und mit der Geburt von Maria.

In der zweiten Woche ist Maria bereits eine junge Frau und Braut von Joseph, dem Zimmermann aus Nazareth. Der Erzengel Gabriel tritt zu Maria und erklärt ihr, dass sie die Mutter Jesu werden soll. Ein Schock für die junge Frau, da ihr die Steinigung droht. Doch Maria ist gläubig, sie glaubt an das was Gott ihr verkünden lässt und gibt ihr Ja zum Heilsplan.

Nach der Botschaft des Engels eilt Maria zu Elisabeth, um von ihr zu lernen wie man ein Baby pflegt und was so alles auf sie zukommen wird. In einem Stall in Bethlehem bringt sie Jesus schließlich zur Welt, abgeschnitten von der Zivilisation. Doch kaum ist Jesus auf der Welt, müssen die jungen Eltern nach Ägypten fliehen, um das Leben ihres Kindes zu retten.

In der dritten Woche begegnet uns Maria als Schmerzensmutter (Pièta). Maria muss in den kommenden Jahren einiges einstecken und am Ende muss sie zusehen wie Jesus am Kreuz den Verbrechertod stirbt. Für Eltern gibt es nichts Schlimmeres, als dass eigene Kind leiden und sterben zu sehen. Maria wendet sich nicht ab, wie die Jünger. Sie bleibt standhaft und steht Jesu selbst im Tode bei.

Als Jesus am Kreuz hängt, vertraut er ihr Johannes an, weil er weiß, dass Maria jetzt eine Stütze braucht und Maria wird selbst zur Stütze für Johannes. Jesus stirbt qualvoll am Kreuz und schließlich schließt Maria ihr Kind noch einmal in die Arme, bevor sie es in ein leeres Felsengrab legt.

In der vierten Woche zeigt sich, was für ein gutes Vorbild Maria ist. Sie ist eine unglaublich starke Frau, die alles erträgt, was Gott von ihr verlangt. Sie hat Gott bejaht und an ihn geglaubt, vor allem in den schmerzlichsten und leidvollsten Momenten ihres Lebens.

Maria ist eine Frau, die mitten im Leben steht und die nichts umwirft. Sie kennt die Sorgen, die Ängste, die Freude, das Leid, die Trauer, die Liebe, die Hoffnung, den Spaß, weil sie eine von uns ist.

In der Pfarrkirche St. Emmeram gibt es am Marienaltar die besondere Einladung, eigene Anliegen mit einer Blüte dort anzubringen und so symbolisch der Gottesmutter anzuvertrauen. Blüten und Stifte mit Klebepunkten finden Sie direkt am Marienaltar. Auch stille Bitten oder Dank können mit einer Blüte dargebracht werden. Eine genaue Beschreibung finden Sie auch vor Ort.

 

Windischeschenbach gedenkt seiner Corona-Opfer

Windischeschenbach gedenkt seiner Corona-Opfer

Kranzniederlegung im kleinsten Kreis

18.04.2021

Im Gedenken an die unter dem Einfluss der Corona-Pandemie verstorbenen Bürger aus Windischeschenbach fand am Sonntag, den 18.04.2021 eine Gedenkfeier auf dem Windischeschenbacher Friedhof statt.

Bürgermeister Karlheinz Budnik war dem diesbezüglichen Aufruf des Bundespräsidenten gefolgt. Auch die Pfarrer Hubert Bartel für die Katholische und Christoph Zeh für die Evangelische Kirchengemeinde kamen der Bitte gerne nach, im Gebet der Opfer zu gedenken.

Windischeschenbach war im März 2020 „HotSpot“-Gemeinde. Neben dem Gedenken an die Verstorbenen galt das Mitgefühl auch den Angehörigen. Für sie war ein Abschiednehmen in diesen Zeiten nicht oder nur sehr schwer möglich!

Bei der Kranzniederlegung drückte Bürgermeister Budnik auch den Angehörigen in den Pflegeberufen und den Menschen, die sich in diesen schweren Zeiten auch für andere Menschen engagieren, seine Anerkennung aus!

Die Mitglieder des Stadtrates wurden vertreten durch die Seniorenbeauftragten Monika Hartmann und Angela Erfurt. Stefan Winter sorgte mit seiner Trompete für die würdige musikalische Umrahmung.