Monat: März 2023

Große Herausforderung für die kommenden Jahre

Große Herausforderungen für die kommenden Jahre

Pfarrversammlung in Windischeschenbach

27.03.2023

Bei der Pfarrversammlung der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach und Neuhaus berichteten Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltungen und Pfarrer Hubert Bartel über die vergangenen Jahre und hielten Ausblick, was auf die Pfarreiengemeinschaft zukünftig zukommt. Auch Bürgermeister Karl-Heinz Budnik war anwesend.

Berichte der Pfarrgemeinderäte

Die letzte Pfarrversammlung war der Corona-Pandemie. So hielten Pfarrgemeinderatssprecher Paul Schulze und stellvertretende Sprecherin Brigitte Kreinhöfner Rückblick an die stattgefundenen Feste und Feiern der letzten drei Jahre in Windischeschenbach und Neuhaus. Durch Corona fanden Feiern wie die Erstkommunion, die Fronleichnamsprozession oder gestaltete Gottesdienste in kleineren Rahmen statt oder mussten ganz pausieren. „Man musste flexibel reagieren auf Änderungen, die kamen!“, erklärte Schulze.

 

Kreinhöfner erklärte beispielsweise, dass das Krippenspiel von den Gruppenleitern mit Wortbeiträgen aufgearbeitet wurde, anstelle des gewohnten Spiels. Für die Weihnachtsgottesdienste wurden erstmal Platzkarten verteilt. Zur Fronleichnamsprozession zog nur Pfarrer Hubert Bartel mit kleiner Abordnung mit dem Allerheiligsten von Neuhaus nach Windischeschenbach. Bartel erwähnt später, dass es jedoch etwas ganz Besonderes für ihn war.

 

Eine Neuerung, die sich aus der Corona-Zeit ergab, ist die Live-Übertragung von Gottesdiensten. Aktuell können die Übertragungstermine auf der Homepage eingesehen werden. Ein Team hat sich in Corona-Zeiten gebildet, welches sich auch jetzt noch darum kümmert.

Im letzten Jahr fand die Sternsingeraktionen mit Voranmeldung statt. Im März 2022 war die Pfarrgemeinderatswahl. Auch das Marienkonzert mit Brigitte Träger in war ein Highlight, wie Kreinhöfer erinnert. Schulze erwähnt den gemeinsamen Gottesdienst und auch die wieder stattgefundenen Pfarrfeste als Highlight in 2022.

Als besondere Aufgabe kommt auf den Pfarrgemeinderat zu, das ISK, das institutionelle Schutzkonzept, zu entwerfen. Hier finden demnächst Ortbegehungen der Kirchen in Windischeschenbach, Neuhaus und Bernstein statt, um hier genauere Informationen zu ermitteln.

Heizkosten und Energie Thema in den Kirchenverwaltungen

Bertwin Fleck berichtet von der Kirchenverwaltung Windischeschenbach, dass die Corona-Zeit auch hier das Gremium oftmals vor Herausforderung stellte; beispielsweise anfangs ausreichend Desinfektionsmittel und Mundschatz trotz Knappheit zu organisieren. Auf der Agenda steht für Windischeschenbach unter anderem die Instandhaltungsmaßnahmen für die Kirche in Püllersreuth und auch die Sanierung des Innenraums der Kirche in Windischeschenbach.

Auch muss unter anderem eine langfristige Lösung bezüglich einer Heiz-Alternative eruiert werden. Ferner erhält das Mesner-Team erhält Unterstützung. Das Pfarrheims wird bis 2030 so bleiben; danach muss neu entschieden werden. Am Friedhof wurden unter anderem die Wege erneuert. Probleme gibt es aktuell immer wieder mit dem Diebstahl von Grabblumen und Gestecken.

Die Gruppen in der Kinderoase sind ausgebucht. In Abstimmung wurde Fleck auch für die Belange der Arbeiten der Kirchenverwaltung Bernstein bestimmt. Er berichtet für Bernstein, dass die Friedhofsmauer provisorisch ausgebessert wurde; eine konkrete Instandsetzung wird in Zukunft anstehen.

Für die Kirchenverwaltung Neuhaus berichtete Johannes Spachtholz, dass es Dachausbesserungen der St. Agatha-Kirche gab, die Kirchenglocken in Dietersdorf erhielt unter anderem neue Antriebsmotoren und es wurden neue Türschließer installiert. In der Hl. Geist-Kirche wurde ein neuer, digitaler Liedanzeiger eingebaut. Man ist weiterhin dabei, Beleuchtungskörper mit Energiesparlampen auszutauschen. Das Thema „Heizkosten“ beschäftigt auch die Kirchenverwaltung Neuhaus und wird zukünftig weiterhin im Fokus bleiben.

 

Sinkende Zahlen, Zusammenlegungen

Pfarrer Hubert Bartel zeigte auf, dass ein Blick in die Statistik keinen Spielraum zum Jubeln lässt: Er klagt über sinkende Zahlen bei den Gläubigen: Innerhalb von 8 Jahren nahm die Zahl der Gläubigen seit 2014 bis 2022 um knapp 12 Prozent ab. Es werden weniger Kinder getauft, die Kirchenaustritte mehren sich. Aber auch die Zahl der Priester sinkt.

Aufgrund dieser Tatsache steht den Pfarreien in der Diözese eine Neuordnung bzw. Zusammenlegung bevor. So wie geplant und berichtet, werden die Pfarreien Wurz und Püchersreuth zur Pfarreiengemeinschaft dazu kommen. Nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für Pfarrer Hubert Bartel kommen daher Neuerungen, aber Bartel versicherte: „Ich möchte dieses Projekt Zusammenführung mit euch gehen!“

Für die Bücherei in Neuhaus berichteten Verantwortliche Christine Sauer und Daniela Sauer aus dem Bücherei-Team, dass das breit gefächerte Angebot gut ankommt und neben den Print-Medien es nun auch eine „on-Leihe“ von Hörbüchern, Magazinen und e-Books gibt. Für Kinder und Jugendliche sind Tonies, TipToi-Bücher, Erst-Lesebücher oder auch Romane zum Ausleihen. Es finden regelmäßig Veranstaltungen wie Vorlesenachmittage oder eine Abendrunde für Erwachsene zum Austausch statt.

 

Nach den Berichten der Verantwortlichen fand eine offene Fragerunde statt. Pfarrer Hubert Bartel, Pfarrvikar Edwin Ozioko, Gemeindereferentin Gabi Sieder, die Pfarrgemeinderäte und die Kirchenverwaltungen standen für Antworten bereit. Paul Schulze dankte „seinem“ ganzen Team und allen, die sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit für die Pfarrei engagieren und Herzblut zeigen.

 

 

Kartoffelsuppe statt Schweinebraten

Kartoffelsuppe statt Schweinebraten

Fastensuppenessen in der Pfarreiengemeinschaft

28.03.2023

Die Idee des Fastenessens basiert darauf, dass man an einem Sonntag in der Fastenzeit auf ein üppiges Sonntags-Essen verzichtet. Man bekommt dafür eine Fastensuppe serviert; ausreichend zum satt werden und als Anregung, um sich bewusst zu werden, dass die normale, traditionelle bayrische Sonntags-Kost nicht für alle Menschen auf der Welt in dieser Form möglich ist. Die Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus lud auch an zwei Sonntagen in den jeweiligen Pfarreien zum Suppenessen ein. Der Erlös geht dabei an MISEREOR, dem katholischen Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit.

Fünf große Töpfe voller Fastensuppe gab es im Pfarrheim Neuhaus zum Essen. Familien der Neuhauser Erstkommunionkinder sind der Einladung ins Pfarrheim gern gefolgt.

 

In Neuhaus gab es Kartoffelsuppe als Fastenessen. Als Verfeinerung konnte ausgewählt werden zwischen feiner oder grober Kartoffelsuppe. Eine Charge davon gab es mit Speck. Dazu konnte man sich mit Wiener-Stückchen die Suppe verfeinern. Die Köchinnen vom Frauenbund in Neuhaus und aus dem Pfarrgemeinderat erhielten von den Essern großes Lob.

Auch in Windischeschenbach wurde Kartoffelsuppe angeboten – je nach Geschmack auch mit Würstchen-Topping, dazu frisches Brot. Auch hier schmeckte es allen Beteiligten und man saß noch eine ganze Weile in angeregte Gespräche vertieft zusammen.

 

Osterkerzenbasteln in Heilig Geist

Osterlamm und Kreuze

Osterkerzenbasteln findet großen Anklang

27.03.2023

Der Saal im Pfarrheim Neuhaus war schnell gefüllt. Viele Kinder waren mit Mama, Papa, Oma oder Opa der Einladung zum Osterkerzenbasteln gefolgt. Rund 30 Kinder tummelten sich um den Materialtisch.

Susanne Bergler eröffnete den Bastelnachmittag mit einem Gebet und erklärte den Kindern und Erwachsenen die einzelnen Symbole auf Osterkerzen: Das Osterlamm, ein Kreuz, das Christuszeichen, die griechischen Buchstaben Alpha und Omega, die Sonne bzw. ein Kreis für die Unendlichkeit und die Auferstehung Jesu, welche an Ostern gefeiert wird. Die Kinder wurden hier bei den Fragen mit eingebunden.

Andrea Egeter erklärte die Bastelschritte. Für die Motivwahl gab es verschiedene Bilder mit möglichen Formen oder aber auch schon fertig gebastelte Kerzen zur Inspiration. Schabloben und Ausstecher erleichterten beim Basteln die Umriss-Zeichnung vor allem den jüngeren Kindern.

Es entstanden Kerzen mit goldenen Osterlämmern, bunten Kreuzen oder dunkelroten „Alpha und Omega“ Buchstaben. Nicht nur bei den Mädchen waren die dünnen Wachsfaden in Gold und Regenbogenfarben beliebt.

Gebastelt haben nicht nur Schulkinder. Es kamen auch Kleinkinder, Kindergartenkinder mit Mamma, Papa, Oma und/oder Opa. 40 Kerzen wurden von den anwesenden Kindern und Erwachsenen gestaltet. Sowohl die Besucher, als auch die Organisatorinnen sind sich einig: „Schön, dass nach der langen Zeit wieder solche Aktionen wieder möglich sind!“

 

Führungswechsel bei der Kolpingsfamilie

Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Windischeschenbach

Führungswechsel nach 13 Jahren – Paul Schulze übernimmt Amt von Waltraud Scherer

20.03.2023

Erste Vorsitzende Waltraud Scherer begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder der Kolpingsfamilie und übergab dann die Versammlungsleitung an ihren Stellvertreter Paul Schulze. Dieser hieß Markus Neft, den Verantwortlichen für Verbandsfragen vom Diözesanverband Regensburg, willkommen.

Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit der Versammlung wurde die Tagesordnung einstimmig genehmigt. Aufgrund der Coronakrise lag die letzte Jahreshauptversammlung fast 4 Jahre zurück. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder in dieser Zeit erfolgte ein kurzer Rückblick mit der Verlesung des letzten Protokolls sowie einem Abriss der eingeschränkt möglichen Aktivitäten in dieser besonderen Zeit.

Dazu gehörten auch die Durchführung eines Preischafkopfes kurz vor den Coronamaßnahmen mit 100 Teilnehmern. Altkleidersammlungen waren trotz der Einschränkungen mehrmals möglich. Erfreulicherweise konnte der Kolpinggedenktag mit Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt im Dezember 2020 in der Kirche begangen werden.

Mit bewegenden Worten bedankte sich Waltraud Scherer bei den Anwesenden nach 13 Jahren als Vorsitzende. Anschließend gab Kassier Norbert Kranz seinen Kassenbericht. Die Kassenprüfer Anni Hutzler und Stefan Minnich bescheinigten eine einwandfreie Führung und baten um Entlastung der Vorstandschaft, die auch einstimmig erfolgte.

Dann übernahm mit Zustimmung der Versammlung Markus Neft die Leitung. Er würdigte das Engagement von Scherer und lobte ihren Einsatz für Kolping in den letzten 13 Jahren mit den Worten:“ Du hast dein Licht nicht unter den Scheffel gestellt, sondern allen vorangetragen.“

Nach einem kurzen Diskurs zu der Frage: Wofür steht Kolping in der heutigen Zeit?, den Horst Schellkopf anregte, erfolgten die Neuwahlen, die von Neft zusammen mit Dietmar Scherer und Stefan Minnich geleitet wurden. Sie brachten folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender: Paul Schulze
2 gleichberechtigte Stellvertreter: Waltraud Sperber und Ludwig Würth
Kassier: Josef Söllner
Schriftführerin: Monika Haberkorn
Kassenprüfer: Norbert Kranz, Rosi Witt, Inge Schieder
Beisitzer: Gerhard Herrmann, Anni Hutzler, Stefan Minnich, Horst Schellkopf, Waltraud Scherer, Josef Stock

Neft bedankte sich für den reibungslosen Ablauf der Neuwahlen und rief alle zur Zusammenarbeit auf, getreu dem Motte des neuen Leitbildes von Kolping Deutschland, das lautet: „Zusammen sind wir Kolping!“

In einem kurzen Grußwort freute sich Stadtpfarrer Hubert Bartel, dass nach der langen Karenzzeit wieder so viele bei Kolping da sind.
Auch Markus Neft ergriff zum Abschluss der Versammlung das Wort: Er beruhigte zunächst wegen des hohen Altersdurchschnitts der KF Windischeschenbach, dass das Wohlfühlen in der Gemeinschaft mit die wichtigste Aufgabe sei.

Er umriss einige Inhalte des neuen Leitbildes. Kolping müsse nicht nur für Katholiken da sein; jeder Gläubige könne sich bei Kolping wiederfinden, wenn er dem Leitbild der Kolpingfamilie zustimmen könne. Offen sein für alle Menschen! Sich fragen: Wer ist mein Nächster? Wer hat meine Hilfe nötig? Um wen muss man sich kümmern? Diesen Fragen hat sich Kolping schon vor 170 Jahren positioniert.

Schulze bedankte sich bei Neft für seine klaren Ausführungen und gab noch 3 Termine bekannt:
Altkleidersammlung am 29. April
Maiandacht an der Lindenhofkapelle am 21. Mai
Grillabend am Pfarrhof am 21. Juli

Die Jahreshauptversammlung wurde mit Dankesworten an Waltraud Scherer und Norbert Kranz beschlossen, die beide ein Präsent für ihren dreizehnjährigen Einsatz erhielten.

Ostergarten in Heilig Geist

Ostergarten unter dem Motto “beziehungsweise”

05.03.2023

In der Fastenzeit soll wieder ein Ostergarten in der Heilig-Geist-Kirche entstehen. Jeden Sonntag betrachten wir eine Station des Ökumenischen Jugendkreuzweges. Die Bilder, gestaltet von Annika Kuhn, wurden von den Pfadfindern zu Plakaten erweitert. Die Kunstform wird Line-Art genannt, die Farben unterstreichen die Motive.

Das Motto „beziehungsweise“ stellt Personen in den Vordergrund, die eine Beziehung oder besser eine Begegnung mit Jesus auf dem Kreuzweg hatten. Im Laufe der Fastenzeit sind wir eingeladen, diese Begegnungen Jesu während seines Leidens und Todes bis zur Auferstehung näher anzusehen.

1. Station: Die Jünger

Jesus ging auf den Ölberg um zu beten. Petrus, Jakobus und Johannes nahm er mit. Er sagte: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht mit mir.

Mein Gott, manchmal fühle ich mich einsam. Gib mir die Kraft, im Alleinsein zu bestehen. Lass mich dankbar sein für alle Menschen, die mir begegnen.

 

2. Station: Vor Pilatus

Als Pilatus sah, das der Tumult immer größer wurde, ließ er Wasser bringen, wusch sich die Hände und sagte: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen.

Mein Gott, manchmal bin ich ganz laut, manchmal still, mal mutig, mal bequem. Gib mir die Kraft, für meine Mitmenschen da zu sein.

 

 

3. Station: Die Soldaten

Sie legten Jesus einen purpurfarbenen Mantel um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Dann schlugen sie ihn mit einem Stock und verspotteten ihn.

Mein Gott, du weißt wie es ist gefoltert und verhöhnt zu werden. Gib allen Menschen, die ausgeschlossen und ungerecht behandelt werden Freunde, die sie unterstützen.

 

4. Station: Simon

Als Jesus das Kreuz zu schwer wurde, ergriffen sie Simon von Kyrene, der gerade vom Feld kam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage.

Mein Gott, gib uns Menschen, die uns zuhören, die unsere Sorgen teilen und die Wege der Versöhnung finden.

 

 

5. Station: Veronika

Alle haben Jesus verhöhnt, außer Veronika. Sie reichte ihm ein Tuch, um Schweiß und Blut wegzuwischen.

Mein Gott, lass uns mutig sein wie Veronika. Damit wir zu unseren Mitmenschen stehen, wenn diese ausgegrenzt werden.

 

 

 

6. Station: Vater

Um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Mein Gott, danke, dass du uns nie verlässt, immer an unserer Seite bist. Hier und auf dem Weg unseres Lebens.

 

 

Besinnungswochenende der Ministranten

Gottes Schöpfung bewahren

Besinnungswochenende der Ministranten in Wernersreuth

10.03.2023

Eine gute Zeit verbrachten am ersten Märzwochenende 17 Ministrantinnen und Ministranten aus der PG Windischeschenbach- Neuhaus im Maximilian-Kolbe-Haus in Wernersreuth.

Unter dem Thema „Gottes Schöpfung bewahren“ wurden nach einem Film entsprechende Gruppenaufgaben erfüllt. Eine Naturandacht mit Spaziergang ergänzte das Programm am Samstag.

Abends wurde gemeinsam gespielt und gequizt, in den freien Zeiten wurde der Turnraum ausgiebig genutzt. Am Sonntag schloss eine Gruppenmesse das Wochenende ab.

Pfarrer Bartel und Gemeindereferentin Sieder begleiteten die Kinder und Jugendlichen, ein Elternehepaar sorgte für hervorragende Verpflegung.

Dank gilt allen Beteiligten und Helfern, sowie den Eltern, die Fahrdienste übernommen haben.