Jahr: 2021

Hausgebete für die Sonntage im Juni 2021

Hausgebete für die Sonntage im Juni 2021

5. Juni 2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die Sonntage im Juni wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für Sonntag, 6. Juni 2021

Hausgebet für Sonntag, 13. Juni 2021

Hausgebet für Sonntag, 20. Juni 2021

Hausgebet für Sonntag, 27. Juni 2021

 

Corona-Virus und aktuelle Maßnahmen

Die Entwicklungen der vergangenen Tage hat zu weiteren Entscheidungen geführt, was das Gemeindeleben in den Pfarreien anbelangt. Bitte beachten sie dazu unsere aktualisierten Hinweise zu den Einschränkungen aufgrund der Corona-Krise:

CORONA IX

Hausgebete für die Zeit zwischen Pfingsten und Fronleichnam

Hausgebete für die Zeit zwischen Pfingsten und Fronleichnam

14.05.2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die Zeit zwischen Pfingstsonntag und Fronleichnam wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für den Pfingstsonntag

Hausgebet für den Pfingstmontag

Hausgebet für den Dreifaltigkeitssonntag

Hausgebet für Fronleichnam

 

Marienmonat Mai

Marienmonat Mai

Maria – eine strake Frau und Vorbild für uns alle

16.05.2021

Im Wonnemonat Mai richten wir unsere Aufmerksamkeit in besonderer Weise auf Maria.

Maria war eine unglaublich starke Frau, die alles ertragen hat und unbeirrbar auf Gott vertraut und an ihn geglaubt hat. Sie ist uns immer ein Vorbild, indem sie uns aufzeigt, unbeirrbar im Glauben zu sein.

In Liedern und Gebeten bezeichnen wir die Gottesmutter als „Rose ohne Dornen“ oder als „Lilie ohnegleichen“ und im Mai beginnt die Welt neu zu blühen. Der harte Winter ist vorbei und wir erleben die ganze Fülle Gottes.

Jede Woche im Mai wollen wir unseren Blick auf einen anderen Abschnitt im Leben von Maria richten:

In der ersten Woche lernen wir Maria als Kind kennen. Die Eltern Marias, Anna und Joachim, waren über zwanzig Jahre kinderlos. Immer wieder baten sie Gott im Tempel um ein Kind. Sie versprachen das Kind sogar, Gott zu weihen. Schließlich verkündet ein Engel Anna und Joachim die Geburt eines kleinen Mädchens.

Als Maria drei Jahre alt war, brachten die Eltern das Kind – so wie sie es Gott versprochen hatten – in den Tempel, um es dort zur Dienerin Gottes erziehen zu lassen. Es gibt große Parallelen von Marias Geburt zu Jesus Geburt. Gottes Plan, den Erlöser in diese Welt zu bringen, beginnt mit Anna und Joachim und mit der Geburt von Maria.

In der zweiten Woche ist Maria bereits eine junge Frau und Braut von Joseph, dem Zimmermann aus Nazareth. Der Erzengel Gabriel tritt zu Maria und erklärt ihr, dass sie die Mutter Jesu werden soll. Ein Schock für die junge Frau, da ihr die Steinigung droht. Doch Maria ist gläubig, sie glaubt an das was Gott ihr verkünden lässt und gibt ihr Ja zum Heilsplan.

Nach der Botschaft des Engels eilt Maria zu Elisabeth, um von ihr zu lernen wie man ein Baby pflegt und was so alles auf sie zukommen wird. In einem Stall in Bethlehem bringt sie Jesus schließlich zur Welt, abgeschnitten von der Zivilisation. Doch kaum ist Jesus auf der Welt, müssen die jungen Eltern nach Ägypten fliehen, um das Leben ihres Kindes zu retten.

In der dritten Woche begegnet uns Maria als Schmerzensmutter (Pièta). Maria muss in den kommenden Jahren einiges einstecken und am Ende muss sie zusehen wie Jesus am Kreuz den Verbrechertod stirbt. Für Eltern gibt es nichts Schlimmeres, als dass eigene Kind leiden und sterben zu sehen. Maria wendet sich nicht ab, wie die Jünger. Sie bleibt standhaft und steht Jesu selbst im Tode bei.

Als Jesus am Kreuz hängt, vertraut er ihr Johannes an, weil er weiß, dass Maria jetzt eine Stütze braucht und Maria wird selbst zur Stütze für Johannes. Jesus stirbt qualvoll am Kreuz und schließlich schließt Maria ihr Kind noch einmal in die Arme, bevor sie es in ein leeres Felsengrab legt.

In der vierten Woche zeigt sich, was für ein gutes Vorbild Maria ist. Sie ist eine unglaublich starke Frau, die alles erträgt, was Gott von ihr verlangt. Sie hat Gott bejaht und an ihn geglaubt, vor allem in den schmerzlichsten und leidvollsten Momenten ihres Lebens.

Maria ist eine Frau, die mitten im Leben steht und die nichts umwirft. Sie kennt die Sorgen, die Ängste, die Freude, das Leid, die Trauer, die Liebe, die Hoffnung, den Spaß, weil sie eine von uns ist.

In der Pfarrkirche St. Emmeram gibt es am Marienaltar die besondere Einladung, eigene Anliegen mit einer Blüte dort anzubringen und so symbolisch der Gottesmutter anzuvertrauen. Blüten und Stifte mit Klebepunkten finden Sie direkt am Marienaltar. Auch stille Bitten oder Dank können mit einer Blüte dargebracht werden. Eine genaue Beschreibung finden Sie auch vor Ort.

 

Windischeschenbach gedenkt seiner Corona-Opfer

Windischeschenbach gedenkt seiner Corona-Opfer

Kranzniederlegung im kleinsten Kreis

18.04.2021

Im Gedenken an die unter dem Einfluss der Corona-Pandemie verstorbenen Bürger aus Windischeschenbach fand am Sonntag, den 18.04.2021 eine Gedenkfeier auf dem Windischeschenbacher Friedhof statt.

Bürgermeister Karlheinz Budnik war dem diesbezüglichen Aufruf des Bundespräsidenten gefolgt. Auch die Pfarrer Hubert Bartel für die Katholische und Christoph Zeh für die Evangelische Kirchengemeinde kamen der Bitte gerne nach, im Gebet der Opfer zu gedenken.

Windischeschenbach war im März 2020 „HotSpot“-Gemeinde. Neben dem Gedenken an die Verstorbenen galt das Mitgefühl auch den Angehörigen. Für sie war ein Abschiednehmen in diesen Zeiten nicht oder nur sehr schwer möglich!

Bei der Kranzniederlegung drückte Bürgermeister Budnik auch den Angehörigen in den Pflegeberufen und den Menschen, die sich in diesen schweren Zeiten auch für andere Menschen engagieren, seine Anerkennung aus!

Die Mitglieder des Stadtrates wurden vertreten durch die Seniorenbeauftragten Monika Hartmann und Angela Erfurt. Stefan Winter sorgte mit seiner Trompete für die würdige musikalische Umrahmung.

 

Firmung 2021

Firmung 2021

Anmeldung ab sofort bis zum 9. Mai (Muttertag) möglich

12.04.2021

Alle Jugendlichen der 5. und 6. Klassen aller Schularten sind eingeladen, sich zur Firmung anzumelden. Diese findet voraussichtlich am 23. Oktober 2021 in der Hl. Geist-Kirche in Neuhaus statt.

Die ausgefüllten Anmeldeformulare MIT Datenschutzerklärung können bis Sonntag, den09.05.2021 (Muttertag), in Windischeschenbach in den Pfarrbüro-Briefkasten eingeworfen werden oder eingescannt per E-Mail an sieder@pfarrei-windischeschenbach.de gesendet werden.

Nach Ablauf des Anmeldezeitraums beginnt die Vorbereitung und alle Angemeldeten erhalten per E-Mail weitere Informationen und einen vorläufigen Terminplan.

Einladungsbrief an die Firmbewerber

Anmeldeformular Firmung 2021

Datenschutz-Erklärung

 

 

Informationen zum 3. Ökumenischen Kirchentag

3. Ökumenischer Kirchentag …

… vom 13. bis 16. Mai 2021 – digital und dezentral

13.03.2021

Der 3. Ökumenische Kirchentag findet heuer (fast) ausschließlich digital statt. Dennoch gibt es viele Angebote, die online abgerufen werden können bzw. an denen man online teilnehmen kann.

Die Teilnahme ist kostenfrei, für manches ist aber eine Anmeldung erforderlich. Die Hauptgottesdienste werden auch im Fernsehen übertragen.
Weitere Informationen sind zu finden auf https://www.oekt.de.

Alles auf einen Blick

 

 

Neue Termine für die Erstkommunion 2021

Neue Termine für die Erstkommunion 2021

25.02.2021

Die Termine für die Erstkommunion werden aufgrund Corona verschoben auf den 13.06.2021 in Neuhaus und 20.06.2021 in Windischeschenbach. Diese Termine sind momentan geplant, da keine Vorhersagen über das zukünftige Infektionsgeschehen getätigt werden können.

Die Erstkommunionvorbereitung findet heuer überwiegend in den Familien statt, das Material dazu erhalten die angemeldeten Kinder per E-Mail. Wenn es möglich wird, steigen wir auf Gemeinschaftstreffen um.

Alle Termine stehen unter Vorbehalt. Da ein Blick in die Zukunft nicht möglich ist, müssen wir immer aktuell neu planen.
Die Vorstellungsgottesdienste sind am 14.03.2021 um 09.00 Uhr in Hl. Geist und am 21.03.2021 um 10.30 Uhr in St. Emmeram.

Ein aktualisierter Terminplan steht hier als Download zur Verfügung:

Terminplan für die Erstkommunion 2021 – aktualisiert

Veggie-Bags zur Vermeidung von Plastikmüll

Veggie-Bags zur Vermeidung von Plastikmüll

Obst- und Gemüsenetze zum Wiederverwenden

08.03.2021

Im Rahmen des Fastenthemas „Klimafasten“ der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus wurden Gemüsenetze zum Verkauf angeboten.

„Mist“ – schon wieder den Einkaufskorb vergessen… und die Äpfel werden wieder im fertig abgepackten Plastiksack gekauft. Das muss nicht sein. Wir alle sind aufgerufen, Plastikmüll zu vermeiden. Aber nicht nur Plastikmüll vermeiden gehört zum „Klimafasten“ – das Motto der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus in der Fastenzeit.

Jeden Sonntag in der Fastenzeit wird ein anderer Aspekt beleuchtet: So richtete sich der Blick am 1. Fastensonntag auf „Was uns die Erde Gutes spendet“, der 2. Sonntag stand unter dem Motto „Ressourcen schonen“. Zu Beginn der Gottesdienste gab es jeweils konkrete Impulse, was man selbst im Alltag umsetzen kann, wie beispielsweise einmal Second-hand zu kaufen oder einmal wieder das Rad zu nutzen.

Am vergangenen, 3. Sonntag, stand „Plastik reduzieren“ im Mittelpunkt. Plastik ist gar nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken: Plastikflaschen, Gemüse in Plastik verpackt, Drogerieartikel in Plastik oder Tragetaschen aus Plastik.

Dennoch liegt es an jedem einzelnen selbst, seinen Plastikmüll zu reduzieren. Dies kann man beispielsweise verringern, wenn man „Festes Shampoo“ kauft, Glasflaschen anstatt von Plastikflaschen bevorzugt oder einfach auch den Einkaufskorb gleich ins Auto stellt und somit die Plastik-Tragetüte an der Kasse nicht erwerben muss.

Ferner wird auch immer häufiger in Supermärkten darauf hingewiesen, dass Gemüse und Obst auch in Mehrweg-Beuteln gepackt werden können. Solche Gemüse-Netze bot der Pfarrgemeinderat im Rahmen des Fastenzeit-Themas zum Verkauf an. „Wieder Plastiknetze?“ – fragte sich der ein oder andere. Ja, jedoch aus 100 % recyceltem Plastik.

Die Beutel sind waschbar und natürlich wiederverwertbar. Nach dem Gottesdienst gab es diese zu erwerben. Die Gottesdienstbesucher zeigten reges Interesse und nahmen gerne Beutel mit.

Wer noch welche kaufen möchte, hat am Wochenende vom 21.März vor und nach den Gottesdiensten nochmals die Gelegenheit. Die Netze wandern dann gleich in den Einkaufskorb und dieser ins Auto – bereit für die nächsten Erledigungen.