Jahr: 2019

Ergebnis der Handy-Sammelaktion

35 Kilo alte Handys für „Missio“

Ergebnis der Handy-Sammelaktion
11.03.2019

In Anbetracht der Tatsache, dass defekte oder durch neuere Modelle ersetzte Mobiltelefone meist in irgendwelchen Schubladen oder Regalen verstauben und ein unnützes Dasein fristen, bat man, diese Geräte in bereitgestellte Sammelboxen einzuwerfen.

Diese standen zuerst in der Pfarrkirche St. Emmeram, dann in der Bio-Bäckerei Forster. Initiiert wurde das Projekt vom Hilfswerk „Missio“, das aus dem Erlös des Recyclings und der Wiederverwertung einen Betrag an die Aktion „Schutzengel“ abführt, die Familien in Not im der zentralafrikanischen Demokratischen Republik Kongo (früher Zaire) unterstützt.

Natürlich spielt auch der Gedanke des Umwelt- und Klimaschutzes eine Rolle; wertvolle Rohstoffe werden recycelt, der Rest fachgerecht entsorgt.

Zahlreiche Althandy-Besitzer unterstützten den Aufruf und brachten ihre nicht mehr brauchbaren Geräte zu den Sammelstellen.

Letztendlich steckten dann rund 35 Kilo ausrangierte Mobiltelefone in den Boxen, die an „Missio“ geschickt werden konnten.

Startschuss für den Ostergarten

Erdentstehung Schritt für Schritt

Ostergarten in der Heilig Geist Kirche veranschaulicht Schöpfungsgeschichte aus dem Buch Genesis

10.03.2019

„Die Schöpfung ist Gottes Geschenk, für das wir Sorge tragen und das wir mit Achtung und Dankbarkeit zum Wohle allergebrauchen sollen“ – diese Worte aus Papst Franziskus´ Enzyklika Laudato si geben für das diesjährige Jahresthema der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus gleichsam die Marschrichtung vor. Aus diesem Grund nimmt sich auch der alljährliche Ostergarten in der Pfarrei Heilig Geist heuer dieses Themas an. Jeden Sonntag in der Fastenzeit werden zu Beginn der 9 Uhr-Messe die einzelnen Tage des Schöpfungsberichts aus dem Buch Genesis  mit Gedanken zur jeweiligen Bibelstelle näher betrachtet. Jeweils passende, kunstvoll gestaltete Szenen stellen das Ganze bildlich dar und ergänzen sich im Verlauf der Fastenzeit zu einem bunten Ostergarten. Dieser kann täglich in der Heilig Geist Kirche besucht und betrachtet werden. Neben den Initiatoren aus dem Pfarrgemeinderat beteiligen sich erneut die Neuhauser Pfadfinder und Ministranten an der Vorbereitung und Umsetzung der Aktion.

Einladung zur Kinderkirche

Mit Spiel, Spaß und Freude den Glauben erleben

Kinderkirche ermöglicht jungen Familien relaxten Gottesdienst-Besuch

Um jungen Familien die Möglichkeit eines entspannten Gottesdienst-Besuches zu geben, wurde unter der Leitung der Pastoralreferentin Elisabeth Hammer-Butzkamm die Kinderkirche wieder ins Leben gerufen. So feiert die Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus am Sonntag, den 24. März in der Heilig Geist Kirche in Neuhaus einen etwas anderen Gottesdienst. Während die Großen sich um 9 Uhr wie gewohnt im Gotteshaus zur Messe treffen, sind alle Kinder bis einschließlich zweite Klasse ins Pfarrheim eingeladen. Kleine Kinder dürfen natürlich Mama, Papa, Oma oder Opa mitbringen. Während der Kinderkirche wird mit viel Spaß und Action – passend zum Jahresthema „Schöpfung“ – die Geschichte der Arche Noah näher betrachtet. Natürlich können sich die Mädchen und Jungen dabei selbst mit einbringen. Daher sind die Kinder eingeladen, ihre Stofftiere mitzubringen, die dann auf der Arche Noah mitfahren dürfen. Zum Abschluss der interessanten Kinderkirche ziehen die Kleinen dann kurz vor der Eucharistie in die Heilig Geist Kirche ein, wo sie gemeinsam mit der Gemeinde die Messe zu Ende feiern.

 

Termine 2019:

Sonntag, den 24.03.19 um 9.00 Uhr -> Du darfst dein Stofftier mitbringen!

(Oster-)Montag, den 22.04.19 um 9.00 Uhr

(Pfingst-)Montag, den 10.06.19 um 10.00 Uhr (begleitend zum ökumenischen Gottesdienst)

Sonntag, den 15.09.19 um 9.00 Uhr

Sonntag, den 03.11.19 um 9.00 Uhr

Sonntag, den 08.12.19 um 9.00 Uhr

…immer im Pfarrheim der Heilig Geist Kirche in Neuhaus!

Wir freuen uns auf euch!

Euer Kinderkirchen-Team

Erste-Hilfe-Kurs

Erste-Hilfe-Kurs

Am Mittwoch, 20.03. und Donnerstag 21.03.2019 findet in der Pfarreiengemeinschaft ein „Erste-Hilfe-Kurs“ statt.
Kursdauer jeweils von 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr.
Der Kurs ist für alle Ersthelfer in der Pfarreiengemeinschaft eine Pflichtfortbildung.
Weiterhin werden weitere Personen aus den verschiedenen kirchlichen Organisationen gebeten, an dem Kurs teilzunehmen und sich als Ersthelfer bei Gottesdiensten, Andachten und anderen kirchlichen Veranstaltungen zur Verfügung stellen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung ist bis Sonntag, 10.03.2019 im Pfarramt möglich.

Fasching in der Pfarrkirche St. Emmeram

Messgewand und Garde-Uniformen

Buntes Treiben am Faschingssonntag

03.03.2019

Grün waren Messgewand und Ministranten-Outfit, rot die Uniformen des Elferrates und der Garde, pink war die Kindergarde gekleidet und auch sonst war alles etwas bunter beim Rest des Kirchenvolkes. Wie schon seit vielen Jahren Tradition, besuchte die Narrhalla am  Faschingssonntag den Gottesdienst in St. Emmeram.

Somit war farbenfrohe Optik im Altarraum schon mal garantiert. Gardemädchen in den ersten Bänken und etliche mutige Gläubige – Kinder als auch Erwachsene – unter den Besuchern vervollständigten das fröhliche Bild. Pfarrer Bartel ging in seiner Predigt auf Masken ein. Nicht nur im Fasching spielen sie eine Rolle, auch im Leben tragen Menschen oft eine Maske, hinter der sie sich verstecken.

Versteckt hatte sich auch jemand in einer geheimnisvollen riesigen Schachtel vor dem Altar. Das Geheimnis des Kartons wurde gelüftet, als ein Clown aus der Box kam. In einer außergewöhnlichen Meditation trug das Firmkind einen Text über Masken vor. „Masken bergen, verbergen und entbergen zugleich – Wichtiges und Nichtiges, Ehrliches und Gefährliches, Wahres und Unwahres …“

 

Während der Eucharistiefeier wurden nicht nur wie üblich Brot und Wein zum Altar gebracht, sondern auch Luftschlangen, eine Maske, ein Krapfen oder Asche, die verschiedene Gedanken symbolisierten.

 

Auch bei der Kirchenmusik hatte Chordirektor Helmut Wolf den besonderen Tag gewürdigt und ließ die Orgel beim Auszug auf ungewohnte Art erklingen. Für die Kinder gab es Luftballons für zuhause, die Erwachsenen konnten sich beim Krapfen-Verkauf der Ministranten für den Nachmittag eindecken.

Besinnungswochenende des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltungen

Schöpfung (er-)leben

Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltungen auf Besinnungswochenende in Johannisthal

10.02.2019

Passend zum Jahresthema der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach/Neuhaus beschäftigten sich die Mitglieder beider Gremien mit Gedanken rund um das Motto. Durch das Programm führte Frau Claudia Stöckl, Gemeindereferentin aus Rothenstadt. Durch Bilder machten sich die Teilnehmer am Anfang klar, was Schöpfung für sie bedeutet: So sind beispielsweise bestimmte Tiere, Berglandschaften oder intensive Farben Ausdruck für die Schöpfung.

Beim „Menschenbingo“ befragten sich die Mitglieder der Gremien untereinander: Wer kauft nur Bio-Milch? Wer hat eine Regenzisterne zu Hause? Wer hat schon Papst Franziskus live gesehen? Stimmte die Aussage, durfte die betreffende Person unterschreiben. Bei fünf Unterschriften in einer Reihe gab es ein „Bingo“ und für die ersten drei Bingos kleine Gewinne.

Frau Stöckl brachte den Teilnehmern den Inhalt der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus näher. Er ermuntert darin, die Bedeutung der Umwelt und Schöpfung wahrzunehmen und dementsprechend mit ihr umzugehen. In der Diskussion in der Runde stellten die Mitglieder Gefahren fest, die in Bezug auf die Zukunft aufkommen. Dadurch, dass beispielweise die Digitalisierung und Vernetzung zunehme, ist die Angst vorm „gläsernen Menschen“ begründet. Es kommt zur Entfremdung der Menschen in der Gesellschaft untereinander. Des Weiteren würden Lebensmittel oftmals nicht mehr mit Bedacht ausgewählt, bis hin zu verschwendet.

In einer weiteren Einheit war die Kreativität der Pfarrgemeinderäte und der Kirchenverwaltungsmitglieder gefragt: Durch ein Bild inspiriert, durften sie mit Ölkreide ihr individuelles Schöpfungsbild gestalten. Dabei waren alle Gedanken erlaubt: Was nimmt man sich konkret in Bezug auf Schöpfung persönlich vor? Was schätzt man besonders an der Natur? Oder am Menschen? Auf welche Missstände möchte man besonders hinweisen? Die Ergebnisse waren sowohl kreativ und bunt, jedoch auch mit tollen, ausgewählten Hintergründen.

Im Abendlob und im Gottesdienst feierten die Mitglieder der Gremien mit Pfarrer Hubert Bartel und Pfarrvikar Edwin Gemeinschaft. Eine tolle Erfahrung für viele der Mitglieder: Der gemeinsame Gesang war klangvoll und stimmig – womöglich wegen der vielen männlichen Stimmen. Dieses gesangliche Können wurde eingesetzt, um in Gruppen neue Strophen zum Lied „Laudato Si“ zu dichten und diese in der Runde vorzutragen. Dabei war es egal, ob man zu den gesanglichen Könnern oder Nichtkönnern zählte.

 

 

Ein gelungenes Wochenende – darüber waren sich Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung mit Organisten Helmut Wolf und dem Seelsorgeteam Pfarrer Bartel, Pfarrvikar Ozioko und Pastoralreferentin Hammer-Butzkamm einig. Das Lob sprach auch Referentin Claudia Stöckl an die Gruppe aus: „Mit euch Windischeschenbachern und Neuhausern war das eine ‚gmaahde‘ Wiesen!“ Diese Wiese bleibt – so hoffen die Mitglieder – lange grün und saftig.

 

Gemälde zum Jahresthema

Neues Bild in der Hl. Geist Kirche führt Gottes Schöpfung vor Augen

27.01.19

Die beiden Künstlerinnen neben ihrem Werk: Magdalena Windschiegl (links) und Julia Franz

„Gottes Schöpfung als Geschenk und Auftrag“ lautet heuer das Jahresthema der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus. Vergangenen Sonntag rückten die Pfadfinder dieses in den Mittelpunkt ihrer Don Bosco-Messe. Damit alle Kirchenbesucher das Thema das ganze Jahr über auch bildlich vor Augen haben, gestalteten Julia Franz und Magdalena Windschiegl ein passendes Gemälde dazu. Dieses stellte Brigitte Kreinhöfner der Gemeinde vor. „Das Bild zeigt unsere Erde und alles, was die Schöpfung Gottes ausmacht“, so die Pfarrgemeinderatssprecherin. Dargestellt sind neben Luft, Wasser, Erde, Sterne, Pflanzen und Tieren auch fünf Menschen, die entsprechend farblich gestaltet für die fünf Kontinente stehen. Mit einem Zitat von Papst Franziskus forderte sie die Gläubigen auf, gemeinsam für Gottes Schöpfung Sorge zu tragen und dieses Geschenk mit Achtung und Dankbarkeit zum Wohle aller zu gebrauchen.

Zeichen auf dem Kirchendach

Kornkreise kann jeder… wir haben Zeichen auf dem Dach

12.01.2019



 

 

 

 

 

 

 

Während an den Alpen und in Österreich die Welt im Schneechaos versinkt, hält sich bei uns der Schneefall in Grenzen.

Trotzdem kam es am Samstag zu einem erstaunlichen Phänomen: Obwohl in der Nacht nur wenige Flocken gefallen waren, konnte man am Morgen ein riesiges Kreuzzeichen auf dem Dach der St. Emmeram-Kirche erkennen, das durch den Schnee auf dem Dach geformt wurde. Diese außergewöhnliche Erscheinung blieb den gesamten Vormittag über weithin sichtbar zu erkennen.

Neueröffnung der Pfarrbücherei in Neuhaus

Pfarrbücherei in Beschlag genommen

Lesestoff für gemütliche Stunden

06.01.2019

„Klein aber fein“ finden die drei Organisatorinnen ihre neu eröffnete Pfarrbücherei – und wer bei der offiziellen Neueröffnung und Segnung der Räumlichkeiten im Neuhauser Pfarrheim  vorbei schaute, der muss ihnen absolut Recht geben. Das Leitungsteam Christine Sauer, Daniela Sauer und Bettina Michl konnte zusammen mit seinen Helfern und Unterstützern nach vielen arbeitsreichen Wochen stolz auf ein gelungenes Ergebnis sein: ein Ort zum Wohlfühlen für Bücherliebhaber, Leseratten und Bücherwürmer, wie es in der Begrüßung hieß.

Seit den 70er Jahren gibt es eine Pfarrbücherei; nach dem Ausscheiden von Rosa Giehl, die die Einrichtung die letzten 20 Jahre betreut hatte, gab es eine schwierige Nachfolger-Suche, bis das dreiköpfige Damenteam beschloss, die Leitung zu übernehmen, Räumlichkeiten und Angebot umzugestalten und das Ausleihsystem auf EDV umzustellen.

Christine Sauer gab einen Überblick über die Neuerungen: Eine Kinderecke lädt zum gemütlichen Blättern ein, im Lesekaffee kann man entspannt schmökern und aus dem Sortiment des „Eine-Welt“- Regals können fair gehandelte Produkte erstanden werden. Auch das Zeitschriften-Angebot wurde erweitert: Ratgeber für verschiedenste Bereiche, „Frag doch mal die Maus“ oder „National Geographic“ bieten für die ganze Familie etwas. „Nehmen Sie das Angebot an – denn Lesen stärkt die Seele“ erging die Einladung an die Bevölkerung.

Bettina Michl war für die Dankesworte zuständig; Unterstützer, Firmen und Sponsoren haben dazu beigetragen, dass das Projekt überhaupt in Angriff genommen werden konnte. Wertvolle Hilfe kam auch vom St. Michaelsbund; dieser unterstützt Büchereien bayernweit. Die Idee von Anfang an mitgetragen hatten neben Stadtpfarrer Hubert Bartel die Kirchenverwaltung Hl. Geist und der Pfarrgemeinderat; finanziell unter die Arme griffen mit Spenden u.a. auch die Volks- und Raiffeisenbank; über 20 Firmen beteiligen sich an der Finanzierung der Zeitschriften-Abos.

Erich Sperber (Volante) und die Firma Bernhard Mayer fertigten kostenlos Einrichtungselemente bzw. übernahmen ohne Berechnung die Malerarbeiten. Daniela Sauer und Fabian Zetzl gaben „kreativen Input“, wie die Gäste erfuhren. Zetzl erstellte das Logo, das bildlich den Bezug zwischen Bücherei und der Pfarrei Heilig Geist darstellt. Toyota Kreinhöfner finanzierte die Plakate; Gitte Kreinhöfner übernahm weiterhin die Belieferung des Welt-Ladens mit Waren.

Der Dank der Organisatorinnen galt auch den eigenen Familien, die zuhause oft auf die Mitglieder des Büchereiteams verzichten mussten: immerhin galt es ca. 1800 Medien zu bearbeiten, Etiketten abzukratzen, neu aufzukleben und ins System einzupflegen. Stadtpfarrer Hubert Bartel sprach Büchern  großen Wert zu; er bezeichnete sie als Schätze des Wissens und der Kultur. Am Beispiel der Bibel führte er aus, dass auch für den Glauben Bücher und Schriften unerlässlich seien.

Nach der Segnung der neuen Pfarrbücherei durften die Besucher sich an Getränken und Häppchen gütlich tun und die Einrichtung in Beschlag nehmen. Nico Spachtholz und Tabea Franz stellten zahlreiche Leseausweise aus und viele Gäste bepackten sich mit Lesestoff.

 

 

Geöffnet ist die Bücherei mittwochs von 16:00 – 17:30 Uhr und an Sonntagen nach dem Gottesdienst von 9:45 – 10:45 Uhr. Die Ausleihe ist kostenlos, für einen Leseausweis ist einmalig einen Unkostenbeitrag von 2 Euro zu entrichten.

 

 

 

Familiengottesdienst in St. Emmeram

„Wir weben das Bild der Familie“

Webrahmen in der Kirche

30.01.2018

Das Fest der Heiligen Familie nahm das Familiengottesdienst-Team St. Emmeram zum Anlass, einen Webrahmen als Sinnbild für die Familie in der Kirche aufzustellen.

Wie Pastoralreferentin Elisabeth Hammer-Butzkamm ausführte, kann das Weben und das entstehende Bild mit den Menschen der Familie verglichen werden: es geht  auf und ab, unterschiedlichste Farben werden verwendet. Bestimmte Elemente, wie die senkrecht gespannten Fäden, sind schon vorgegeben; daneben hat jede Familie einen Korb mit den verschiedensten Fäden um ein ganz eigenes individuelles Bild zu weben.

 

 

Einen solchen Korb hatte auch das Team mitgebracht: ein roter Faden, der Liebe und Energie symbolisierte, wurde in den Webrahmen gearbeitet, ein grauer für den Alltag, aber auch ein bunter für Gemeinsames, Freude und Fantasie. Ein Strang mit Knoten sollte zeigen, dass auch in einer Familie nicht immer alles glatt läuft, ein Stück schwarzes Garn wies auf traurige Erfahrungen hin.

 

 

Ein goldener Faden bedeutete besonders glückliche und kostbare Augenblicke – Sternstunden im Familienleben. Pfarrer Hubert Bartel ging in einem Schlusswort auf den Rahmen ein; dieser hält die Fäden und richtet das Gewebe aus, wie auch Gott das Leben jedes Einzelnen und jeder Familie hält. Zum Vaterunser, das mit Gesten gebetet wurde, durften alle Kinder nach vorne kommen und sich um den Altar stellen.

Am Ende der Eucharistiefeier bekamen die Kinder noch den Einzelsegen zugesprochen.