Jahr: 2019

Jugendgottesdienst zum Abschluss des Jahresthemas

Jugendgottesdienst an Christkönig in St. Emmeram

Gottesdienst zum Abschluss des Jahresthemas wird von Jugendlichen gestaltet

24.11.2019

„Nanu? Wer hat denn da seinen Müll in der Kirche entsorgt?“ – Das könnte sich der ein oder andere Gottesdienstbesucher am Christkönig-Sonntag gedacht haben. In den Gängen in der Kirche waren leere Verpackungen und Kartons verteilt. Gemeindereferentin Gabriele Sieder forderte am Anfang des Gottesdienstes eine Pfadfindergruppe auf, beim Zusammensammeln mitzuhelfen. Schnell war alles aufgehoben und eingetütet.

Als Abschluss des Jahresthemas „Gottes Schöpfung – Geschenk und Auftrag“ ging es darum, die Schöpfung als Gutes zu sehen und zu Bewahren. Ministranten und Pfadfinder hatten sich Gedanken zum Thema gemacht und mit Frau Sieder Texte vorbereitet.

Die Pfadfinder machten sich Gedanken zum Schöpfungsbericht: Gott hat die Welt an 7 Tagen mit 7 Werken erschaffen. Die Taschenlampe beispielsweise zeigt den Pfadfindern den Weg – so wie Gott uns Licht gab und immer wieder gibt. Gott gab mit Tag und Nacht den Rhythmus vor. Die wöchentlichen Gruppenstunden der Pfadfinder geben ebenfalls Struktur. Man dankte für die vielen Gaben, die wir Menschen haben, bat aber gleichzeitig darum, das Gegebene zu schützen und z.B. von Müll sauber zu halten.

 

 

Die Ministranten trugen Gedanken vor, was sich Schüler von heute wünschen: dass nicht jede einzelne Sache in Plastik eingepackt ist, dass keine Tiere mehr gequält werden oder dass unsere Luft besser wird. Anstelle der Lesung trug Frau Sieder es das „Lob des Mülleimers“ von Christa Peikert-Flaspöhler vor. Der Mülleimer – nicht mehr wegzudenken. Er schluckt alles, was wir Menschen nicht mehr brauchen können; ein Denkanstoß für alle.

 

 

Kinder und Jugendlichen gestalteten mit Gemeindereferentin Gabriele Sieder den gelungenen Gottesdienst, der das alte Kirchenjahr mit dem Jahresthema abschloss. Auch das neue Jahresthema dreht sich nun konkret darum: Wie umweltbewusst sind wir bei uns in der Pfarrei? Es wird genauer darauf geschaut unter dem neuen Motto: „Schöpfung (be)wahren – Auftrag ausgeführt?!“

Patrozinium in St. Elisabeth

Patrozinium im Haus St. Elisabeth

Gottesdienst und Abschied von den Schwestern

20.11.2019

Die Kapelle des Hauses St. Elisabeth platzte aus allen Nähten: zum Patrozinium versammelten sich Jugendliche, Erzieher und Gäste zum Elisabethgottesdienst. Das Team der „Glaubenswerkstatt“ gestaltete den Gottesdienst mit, den Stadtpfarrer Hubert Bartel zelebrierte und der unter dem Motto stand: „Aus Klein wird Groß“.

Eine Schatztruhe wurde von Vertretern der einzelnen zum Haus gehörenden Gruppen mit Symbolen gefüllt, deren Bedeutung erklärt wurde: Es gab Hefe zum Gelingen des Sauerteiges, Rosen, ein Kreuz, Licht, Brot oder Tigerbalsam. In einem Dialog tauschte die Figur der Heiligen Elisabeth, die aus ihrem Leben erzählte, sich mit ihrem Gesprächspartner aus und erinnerte sich an das kleine gepflanzte Birnbäumchen.

Im Evangelium ging es um das Gleichnis des kleinen Senfkorns, das aufgeht und aus dem ein großer Baum wird. Pfarrer Bartel betonte, dass jeder Mensch etwas Besonderes – ein Schatz – sei und jeder etwas Wertvolles tun könne. Im Hinblick auf die Deutschordens-Schwestern sei auch ihnen seit den Anfängen im Jahr 1966 gelungen, aus bescheidenen Anfängen etwas Großes zu machen.

In Bezug auf Elisabeth meinte Pfarrer Bartel „Elisabeth hatte ein Herz für die Menschen und Gott im Herzen“. Zur Patroziniumsfeier waren aus Regensburg von der KJF (Katholische Jugendfürsorge) Direktor Manfred Eibl und der Abteilungsleiter für Jugendhilfe, Robert Gruber, gekommen. Zusammen mit Hannelore Haberzett, Leiterin des Hauses, nahmen sie im Rahmen des Festes die Gelegenheit wahr, sich mit Kindern, Jugendlichen, Erziehern und allen Beschäftigten von den Schwestern zu verabschieden, die seit Kurzem ins Mutterhaus nach Passau gezogen sind.

Direktor Eibl hielt einen Rückblick auf die Geschichte des Hauses. 1966 war das erste Kind im damaligen Säuglingsheim vom Deutschen Orden aufgenommen worden, der die Geschicke des Hauses bis 2004 leitete; dann wurde an die KJF übergeben. Zuletzt lebten auf dem Gelände von St. Elisabeth im kleinen Schwesternhaus noch Sr. Ruperta, die lange Jahre als Küchenchefin arbeitete und Sr. Rosalinda, deren Arbeitsgebiet über Jahrzehnte Kindergarten und SVE waren.

 

Beide Ordensfrauen waren 42 Jahre in Windischeschenbach; seit einem Jahr wohnte auch Schwester Maria Anna hier und unterstützte ihre Mitschwestern. Der Direktor der KJF führte aus, dass sämtliche Schwestern im gesellschaftlichen Leben der Stadt integriert waren und als Sympathieträger immer mit dem „Elisabethheim“ in Verbindung gebracht wurden.

 

 

Von allen Seiten erhielten die Schwestern Dank und Anerkennung für ihre Dienste, sowie sehr persönliche Geschenke wie ein Buch von allen Kindern. Schwester Rosalinda erinnerte sich, wie sie anfangs für nur 1 Jahr nach Windischeschenbach geschickt wurde; daraus wurden letztendlich 42 Jahre, in denen es ein Zuhause geworden sei.

 

 

 

Glückwünsche zum 90. Geburtstag von Pfarrer Franz Reich

Auch mit 90 noch am Altar

Geburtstagsständchen und Glückwünsche für Pfarrer Franz Reich

25.10.2019

Seine aktive Zeit als Stadtpfarrer von St. Emmeram war von 1977 bis 1990. Als Ruhestandsgeistlicher kehrte Geistlicher Rat Franz Reich nach Windischeschenbach zurück und bringt sich seit nunmehr 23 Jahren nach wie vor in der Pfarrei ein.

Zum 90. Geburtstag gratulierten nach der Vorabendmesse die Gottesdienstbesucher und Vertreter der Gremien. Bürgermeister Karlheinz Budnik dankte für den Einsatz. Unter den Gratulanten waren auch Pfarrgemeinderatssprecher Simon Mauerer und für die Kirchenverwaltungen Hans Stangl aus Bernstein.

Heiterkeit rief die humorvolle Geschichte einer Gebetserhörung hervor, die Hannes Rupprecht anlässlich der damaligen Installation erzählt hatte: Man habe gebetet „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme …“ – und prompt habe der Vater „seinen Reich“ in die Pfarrei geschickt.

Stadtpfarrer Hubert Bartel betonte, dass die Zusammenarbeit mit dem Jubilar stets harmonisch sei. Chordirektor Helmut Wolf stimmte ein Ständchen an der Orgel an und die versammelte Gemeinde stimmte ein.

Der Ruhestandsgeistliche dankte für die Glückwünsche. Immer noch leistet der Priester wertvolle Dienste in der Pfarrei: Er übernimmt nach wie vor die Gottesdienste im Seniorenheim und steht als Beichtvater zur Verfügung. Regelmäßig geht er flotten Schrittes rund um die Stadt spazieren.

Maus Frederick zu Besuch in der Kinderkirche

Firmung 2019

Christus ein Gesicht geben

Weihbischof Reinhard Pappenberger spendet rund 80 Jugendlichen die Firmung

19.10.2019

Mit der Taufe beginnt der Weg eines jeden Katholiken zum mündigen Christen. Mit der Firmung wird dieses Hineinwachsen in die Gemeinschaft der Glaubenden abgeschlossen. Rund 80 Jugendliche entschieden sich in diesem Jahr, diesen wichtigen Schritt zu gehen.

Weihbischof Pappenberger zelebrierte die Eucharistiefeier zusammen mit Stadtpfarrer Hubert Bartel, Pfarrvikar Edwin Ozioko, dem Ruhestandsgeistlichen Franz Reich und Pfarrer Manfred Wundlechner von der Pfarreiengemeinschaft Wurz – Püchersreuth – Wildenau. Auch Pastoralreferentin Gabriele Sieder begleitete die Firmlinge an diesem Tag.

Nach seiner Predigt erneuerte der Weihbischof mit den Firmlingen das Taufversprechen und bat nach dem Taufbundlied um die sieben Gaben des Heiligen Geistes.

Bei der Spendung des Sakramentes legte Pappenberger jedem Firmling die Hand auf, salbte ihn mit Chrisam – einem duftenden Öl – und sprach ihn mit seinem Namen an: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“. Die Paten begleiteten die Firmlinge vor den Altar und legten ihnen die Hand auf die Schulter

Weihbischof Pappenberger sprach mit jedem Jugendlichen auch noch ein paar persönliche Worte. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst vom Chor „Bella Voce“ unter der Leitung von Chordirektor Helmut Wolf.

Am Ende des Gottesdienstes überreichten zwei Firmlinge dem Weihbischof ein Geschenk. Nach der Eucharistiefeier stand Weihbischof Pappenberger noch geduldig für Erinnerungsfotos zur Verfügung.

 

 

 

Wanderausstellung in der Heilig-Geist-Kirche

Vorbildliche Menschen bei Missio

Wanderausstellung in der Heilig-Geist-Kirche zu besichtigen

12.10.2019
Die Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus findet am Samstag, 19.10.2019 in der Pfarrkirche St. Emmeram statt. Zur Vorbereitung auf diesen neuen Lebensabschnitt der Firmlinge hat Gemeindereferentin Gabriele Sieder von Missio Aachen eine Wanderausstellung mit Bannern angefordert, die seit einigen Tagen in der Heilig-Geist-Kirche in Neuhaus aufgestellt sind.

Die Bilder zeigen, dass schon viele unterschiedliche Menschen – bekannte und  auch weniger bekannte – den Glauben an Christus mit ihrem ganzen Leben bezeugt haben und uns heute Vorbild sein können.
Unter den Bekannteren sind z.B. Papst Johannes Paul II. oder auch Dr. Ruth Pfau, die in Leipzig geboren wurde und nach einem Medizinstudium als Ordensangehörige in Pakistan auf Leprakranke traf und beschloss dort zu bleiben und mit ganzer Kraft zu helfen.
Der Aachener Arzt Heinrich Hahn (1800 – 1882) gilt als Gründer der Missio-Bewegung. Auch seine Lebensgeschichte ist auf einem Banner beschrieben.
Die Ausstellung kann täglich während der Kirchöffnungszeiten besichtigt werden. Nicht nur die Firmlinge, sondern die ganze Pfarreiengemeinschaft ist eingeladen sich über Missio und deren vorbildliche Menschen zu informieren.

Wein-Lese-Abend in der Pfarrbücherei

Bücher, Wein und Spende

Erster Wein-Lese-Abend in der Pfarrbücherei für alle Seiten ein voller Erfolg

10.10.19

Schmunzelnd blickte der Bücherbär an der Wand über seine Lektüre hinweg auf das gesellige Treiben in der Pfarrbücherei. Angeregte Gespräche, Gläser-Geklirr und appetitlichen Duft von leckerem Fingerfood ist er sonst so gar nicht gewohnt. Vergangenen Donnerstag aber begab sich das Team der Pfarrbücherei zusammen mit dem Neuhauser Frauenbund auf völlig neues Terrain. Zum ersten Mal hatten die Helfer um Leiterin Christine Sauer zu einem gemütlichen Wein-Lese-Abend ins Büchereizimmer im Pfarrheim geladen. Begleitet von verschiedenen Buchvorstellungen, die einen Streifzug durch das bunte Sortiment aufzeigten, gab es verschiedene Sorten fair gehandelten Wein zu probieren. „So stellen wir den Damen gleich unsere beiden Angebote vor“, erläutert Sauer das feucht-fröhliche Konzept. Einerseits konnten die Teilnehmerinnen während des Abends in ungezwungener Atmosphäre die Einrichtung erkunden, in Büchern und Zeitschriften schmökern und diese auch ausleihen. Andererseits gab es durch eine Wein- und Snackverkostung die Möglichkeit, die im Eine-Weltladen-Verkauf direkt in der Bücherei angebotenen Waren zu versuchen. Beides wurde mit großer Begeisterung von den etwa 20 Teilnehmerinnen angenommen. „Eine coole Idee“, findet auch Frauenbund-Vorsitzende Irmi Schönberger, „wir werden auf jeden Fall eine Wiederholung dieses Abends fürs kommende Jahr mit auf unser Programm setzen.“ Im Auftrag der Vorstandschaft überreichte sie zur finanziellen Unterstützung der Pfarrbücherei eine 150 €-Spende an das Büchereiteam, dass sich erfreut über die großzügige Zuwendung zeigte.

Friedhofswege geebnet

Friedhofswege für Rollatoren geebnet

Kirchenverwaltung bittet darum, Splitt auf den Wegen zu vermeiden

12.10.2019

Versprochen hatte der Kirchenpfleger von St. Emmeram, Bertwin Fleck, es schon vor einiger Zeit anlässlich der Pfarrversammlung der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus: die Kirchenverwaltung wird sich bemühen, Senioren mit Gehhilfen bzw. Rollstuhl den Gang durch den Friedhof zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.

Früher hatte man bereits Versuche zur besseren Befahrbarkeit der Wege gemacht, eine zufrieden stellende Lösung war bis dato nicht erreicht worden. Deshalb nahm man sich seitens der Kirchenverwaltung nochmals intensiv dieser Sache an. Manfred Riebl, Mitglied der Kirchenverwaltung und zuständig für das Thema Friedhof, begleitete die Baumaßnahmen, die von der Firma Thomas Kriechenbauer durchgeführt wurden.

Beginn der Arbeiten war Ende August und mittlerweile sind die großen Hauptwege um den Friedhof, die Strecke von der Aussegnungshalle bis zum Kreuz, sowie ein „Wendehammer“ beim Hauptbrunnen ausgebaut. Wie Riebl erklärt, handelt es sich um eine wassergebundene Decke der Körnung 0/11 und Baustärke 3-4 cm, welche auf den bestehenden Grundbau aufgebracht wurde.

Es handelt sich um eine kostengünstige Bauweise, die aber in gewissem Umfang gewartet werden muss. Die Haltbarkeit ist abhängig von der Feuchtigkeit im Boden; in der nassen Jahreszeit kein Problem, bei anhaltenden sommerlichen Temperaturen muss der Weg gewässert werden.

Viel wichtiger erachten Riebl und Fleck jedoch, dass bei der Gräberpflege unbedingt beachtet werden muss, keinen Splitt auf die Wege zu schütten. Oft wird beim Richten der Gräber rundum mit Steinchen ein optisch schöner Anblick gestaltet. Das darf auch in Zukunft so bleiben, Splitt rund um die Grabstellen stellt kein Problem dar. Oft wurde jedoch das übrige Material – bestimmt in guter Absicht – dann auf dem Weg verteilt.

Die Verantwortlichen appellieren an die Unterstützung der Besucher und bitten, keinesfalls Splitt auf den Wegen zu verteilen, da die Eigenschaften der Wege und die gute Befahrbarkeit dann nicht mehr gegeben sind und diese dann wiederum nur im Holper-Modus befahren werden können.

Wenn sich die bereits erneuerten Wege bewähren, werden auch die verbleibenden Strecken noch mit dem rollatorengerechten Belag versehen, versprechen Fleck und Riebl. Sind es doch viele ältere Mitbürger, für die der Weg zum Friedhof zur alltäglichen Routine gehört um die Gräber ihrer Verstorbenen zu besuchen.

Hilfreich sind die bequem zu befahrenden Wege natürlich auch beim Schieben eines Kinderwagens; auch Fußgänger spüren den Unterschied zwischen altem und neuem Belag.

Baumpflanz-Aktion in Heilig Geist

Pfadis pflanzen Apfelbaum ein

Jugendgottesdienst mit Baumpflanz-Aktion in Heilig Geist

06.10.2019

„Gottes Schöpfung als Geschenk und Auftrag“ – das Jahresthema der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach und Neuhaus wurde dieses Jahr im Erntedankgottesdienst in Neuhaus von den Pfadfindern perfekt umgesetzt.

Einen Tag davor traf sich die Sippe Tiger, um den Erntedankaltar sowohl mit selbst angebautem Gemüse wie Kürbissen und Kartoffeln als auch mit typisch herbstlichen Früchten wie Äpfel aus dem Garten und Kastanien, aber auch mit Utensilien, die an einen früheren Bauernhof erinnern, zu schmücken.

Was den Kirchgängern bei dem diesjährigen Schmuck aufgefallen sein sollte, war der circa zwei Meter hohe Apfelbaum, welcher nach dem Gottesdienst auf dem Spielplatz hinter der Kirche wiederum von den Pfadis eingesetzt wurde. Gesponsert wurde der Baum von Stefan Windschiegl und für einen guten Umtrunk sorgte ein Zoiglfass, spendiert von der Zoiglstube Bahler.

Mit dieser Aktion wurde der „Auftrag“ erfüllt. Einige „Geschenke“ konnte man in den Fürbitten sehen. Die Pfadis brachten Reis und Bananen als etwas exotischere Beispiele aus Afrika und Asien, aber auch Weintrauben und Brot aus der Heimat vor den Altar.

Mit einer leeren Schale wurde an die Menschen in Ländern in der sogenannten „Dritten Welt“ erinnert, die leider nicht immer etwas zu essen haben können. Anstelle der Predigt stellten einige junge Pfadfinder das Wachsen eines Apfels von der weißen Blüte bis zum fertigen rot-gelben Apfel dar.

Die musikalische Gestaltung übernahm die Weidener Gruppe „Cantiamo“; ihren Auftritt nannte Pfarrer Edwin Ozioko ein „Erlebnis“.