Jahr: 2019

Kindersegnung am Fest der Heiligen Familie

Kindersegnung am Fest der „Heiligen Familie“

 

29.12.2019

 

Im Gottesdienst zum Fest der „Heiligen Familie“ ging es sowohl in den Lesungen als auch im Evangelium um das Thema Familie. Als Familie zogen Josef und Maria mit Jesus in die Stadt Nazareth – sie fliehen vor dem Herrscher in Betlehem. Sie waren auf der Flucht, wie es auch heute viele Familien sind. Das Fest der „Heiligen Familie“ wird immer zwischen Weihnachten und Silvester gefeiert.

 

Am Ende des Gottesdienstes standen die Kinder vorne: Pfarrer Hubert Bartel segnete alle Kinder, die gekommen waren – bereits selbst auf den Füßen oder getragen auf den Armen der Eltern. Quick fidel oder schlafend – alle bekamen die Hand aufgelegt, um gesegnet zu werden und Segen in die Familien zuhause zu bringen. Auch mit Kinderwagen wurden die Kleinen von den Eltern nach vorne geschoben, um den Segen zu empfangen.

 

Kinderkrippenfeier in Hl. Geist

Gemeinschaftliche Anbetung des Christuskindes

Weihnachtsspiel und Jesus-Hymne bei der Kinderkrippenfeier in Neuhaus

24.12.2019

„Wieso feiern wir Weihnachten?“ Diese Frage stand im Mittelpunkt des Krippenspiels, das verschiedene Pfadfindersippen während der Kinderkrippenfeier in Neuhaus zum Besten gaben. Nachdem Nico Spachtholz diese Frage einigen Besuchern in der proppenvollen Heilig Geist-Kirche gestellt und nur eher unzureichende Antworten erhalten hatte, erklärten ihm zwei Mädchen den wahren Hintergrund. Dazu spielten die kleineren Pfadfinder die Szenen der Geschichte von Jesu Geburt in einem Stall in Betlehem nach und ernteten tosenden Applaus dafür.

Im Anschluss daran animierte Pfarrer Dr. Edwin Ozioko die zahlreichen Kirchenbesucher, sich an den Händen zu fassen und gemeinsam zur Ehre des neugeborenen Jesuskindes auf die Melodie von „Amazing Grace“ eine Jesus-Hymne anzustimmen. Wie immer klang die Kinderkrippenfeier mit einem feierlichen „Stille Nacht, heilige Nacht“ unter dem hell erleuchteten riesigen Christbaum in der ansonsten dunklen Kirche aus.

Krippenspiel in St. Emmeram

Erst wenn wir mit dem Herzen sehn

Krippenspiel in der Pfarrkirche Windischeschenbach

24.12.2019

„Ein Kind will Frieden bringen statt Angst und Streitereien. Erst wenn wir mit dem Herzen sehn, wird für uns Weihnacht sein.“ So berichtete einer der Erzähler zum Schluss des Krippenspiels in der Stadtpfarrkirche Windischeschenbach.

Dieses Jahr meldeten sich die Kinder in der Schule bei Gemeindereferentin Gabriele Sieder zum Krippenspiel. Wie es im Evangelium heißt, verkündete der Engel den Hirten die Frohe Botschaft: „Heute wurde der Heiland geboren, vorbei ist alles Leid. In Betlehem in einem Stall, da weht ein kalter Wind. In einer Krippe liegt das neugeborene Kind.“ Die Hirten machten sich auf, um das Neugeborene zu sehen.

Die Kinderkrippenfeier wurde musikalisch von der Flötengruppe von Frau Gaach und der der Orgel begleitet. Zu Liedern wie „Zu Betlehem geboren“ oder „Tragt in die Welt nun ein Licht“ kam die Weihnachtsstimmung und die Vorfreude auf die Geschenke auch bei den Kindern schnell durch.

Spätestens beim Lied „Stille Nacht“ zum Ende des Gottesdienstes als die Lichter ausgingen, wurde es im Herzen wärmer und man freute sich auf das Fest in der Familie.

 

Weihnachtsdeko steht bereit

Weihnachtsbaum wartet nach spektakulärer

Anreise auf den großen Auftritt

Weihnachtliche Dekoration in den Neuhauser Kirchen lädt zur Besichtigung ein

21.12.2019

Bei den Gottesdiensten vergangenes Wochenende in der Heilig Geist Kirche hielt er sich unbeleuchtet noch dezent im Hintergrund, in der Kinderkrippenfeier am Dienstag um 16 Uhr wird der imposante Christbaum jedoch erstmalig seine volle Pracht entfalten. Dank der vielen engagierten Helfer schmückt das Neuhauser Gotteshaus auch in diesem Jahr wieder eine deckenhohe Tanne.

Neue Kommunionhelferin

Neue Helferin am Tisch des Herrn

Barbara Käs-Punzmann unterstützt Kommunionhelfer-Team in der Pfarrei Heilig Geist

21.12.2019

Im Rahmen des Lichtergottesdiensts begrüßte Pfarrer Hubert Bartel Barbara Käs-Punzmann als neue Kommunionhelferin für die Pfarrei Heilig Geist. Er überreichte ihr zugleich die Ernennungsurkunde, bevor sie zum ersten Mal ihren Dienst am Altar des Herrn mit Bravour meisterte.

Friedenslicht beim Lichtergottesdienst

Gebet und Licht für Frieden in der Welt

Pfadfinder gestalten stimmungsvollen Lichtergottesdienst – Pfadiband läuft zur Höchstform auf

21.12.2019

 

Nikolaus in der Kinderkirche

Gutes tun wie Bischof Nikolaus

Zahlreiche Mädchen und Jungen packen Hilfspaket in der Kinderkirche

08.12.2019

„Wenn wir anderen helfen, wird die Welt freundlicher und heller“, darin waren sich alle einig. Dabei kann jeder selber, genauso wie zahlreiche Heilige ein Vorbild für die anderen sein.

Ein Paradebeispiel dafür, wie helfen funktioniert, gibt uns die Legende des Bischof Nikolaus. Dieser stattete den zahlreichen Mädchen und Jungen in der Kinderkirche am Sonntag einen Überraschungsbesuch ab. Voller Begeisterung aber auch mit großem Respekt begrüßten die kleinen Kirchenbesucher den Heiligen in ihrer Mitte. Nachdem dieser bei einem kurzen Interview über sein Leben Rede und Antwort gestanden hatte, packten alle zusammen ein Hilfspaket für die Spendenaktion der Windischeschenbacher Pfadfinder, bevor sie gemeinsam in die Heilig Geist-Kirche einzogen, um dort die Messe zu Ende zu feiern. Zur Erinnerung an die Goldtaler, die der Bischof Nikolaus der Legende nach einem bedürftigen Mann für die Aussteuer seiner Tochter gegeben hatte, verteilte er Schokoladentaler an alle Kirchenbesucher.

 

Eschawecka Christkindlmarkt

Flammen im Pfarrhof

Beim Chriskindlmarkt in Windischeschenbach im Pfarrhof trotzte man dem schlechten Wetter

07.12.2019

Trotz unbeständigem Wetter zog es nicht nur die Windischeschenbach auf den urigen Christkindlmarkt im Pfarrhof. Von Bürgermeister Karlheinz Budnik und Pfarrer Hubert Bartel eröffnet spielte die Stadtkapelle weihnachtliche Lieder zur Einstimmung. Zum nächsten Regenguss wanderte die Truppe unter das nächste Dach – stimmte jedoch weiterhin weihnachtliche Lieder an.

Die Kinder der Kinderoase St. Emmeram in Windischeschenbach hatten einen Auftritt, bei dem sie unter anderem zum Lied „Tannenzweige“ solche zu einem Kreis legten und mit Kerzen bestückten. Als Belohnung bekamen die Kleinen Überraschungseier vom Nikolaus und seiner Helferin Sandra Henkens vom Tourismusbüro in Windischeschenbach überreicht.

Der Auftritt der Feuershowgruppe „Public Surprise“ aus Waidhaus ließ den Pfarrhof durch die Flammen hell erleuchten. Zu aktuellen Liedern schwang die Gruppe Ketten, Fakeln, Pois oder Fächer mit Feuer. Auch Feuerspucker waren bei der Show dabei.

Hungern musste keiner der Besucher. Neben Bratwurstsemmeln, Dotsch oder Spiralkartoffeln gab es auch süße Crêpes mit Nutella oder Marmelade und einen Süßigkeiten-Stand. Glühwein, Bier, Kinderpunsch und Tee wärmten die Besucher von innen. Wer immer noch kalte Füße hatte, gesellte sich um die Feuerschalen.

Wer noch ein Weihnachtsgeschenk suchte, wurde ebenfalls fündig. Es gab Selbstgebasteltes, wie Engel, rustikale Lampen, Holz-Schalen, Dekoartikel oder Waren aus dem Eine-Welt-Laden, welche der Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus anbot. Bei der ATSV gab es am Los-Stand liebevoll eingepackte Gewinne.

 

 

Sehr beeindruckend leuchtete das mit Lichterketten geschmückte Auto der historischen Feuerwehr Windischeschenbach. Man konnte fast meinen, dass der „Coca-Cola-Truck“ im Pfarrhof stand.Trotz unbeständigen Wetters blieben die Besucher im Pfarrhof und ließen den Abend bei Glühwein und Co. ausklingen.

Verabschiedung von Chordirektor Helmut Wolf

Herzblut für die Kirchenmusik

Organist und Chordirigent Helmut Wolf wurde nach jahrzehntelangem Dienst in den Ruhestand verabschiedet

01.12.2019

„Er hatte sehr viel Herzblut für Kirchenmusik, für die Orgel, für die Menschen in den Chören, für die Menschen, denen er mit seiner Musik Freude bereitet hat und letztendlich auch für die Ehre Gottes“ – so beschrieb Pfarrer Hubert Bartel das Wirken des Hauptamtlichen Kirchenmusikers Helmut Wolf. Sein Engagement in der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus war weitaus mehr als nur die Orgel zu spielen. Am Sonntag war sein letzter offizieller Arbeitstag. Nun geht Helmut Wolf in Rente.

Zum neuen Kirchenjahr startete die Pfarreiengemeinschaft nicht nur in die Adventszeit, sondern es gab eine weitere Neuerung: Helmut Wolf wurde an diesem Tag als hauptamtlicher Organist verabschiedet. Der Kirchenmusik und der Orgel bleibt er in einem kleineren Umfang jedoch erhalten.

„Das Herzblut fließt weiter, aber nicht mehr in vollem Maße“, wie es Pfarrer Bartel beschrieb. Fast vier Jahrzehnte gestaltete Wolf die Gottesdienste. Als Dank lud die Pfarreiengemeinschaft nach dem Gottesdienst zu einem Stehempfang im Pfarrheim ein.

Aus Nürnberg stammend bewarb Helmut Wolf sich um die Stelle in Windischeschenbach – damals wusste er noch nicht einmal, wo das kleine Städtchen überhaupt ist. „Das war mir als Franke unbekanntes Land!“, lachte Helmut Wolf bei seinen Dankesworten.

1983 kam er dann als Organist in die damalige Pfarrei St. Emmeram; unter dem damaligen Pfarrer Reich wurde er angestellt. 1985 kam die neue Orgel, bei der er von der 1.Schraube an mit dabei gewesen ist. Das Musikinstrument liegt ihm auch deshalb immer noch sehr am Herzen.

Aber nicht nur die Orgel, sondern auch für den Gesang war er Feuer und Flamme; unter anderem komponierte er zwei Messen und viele Chorsätze, sowohl für gemischte Chöre als auch für Männerchöre. Wolf dankte seinen treuen Chorsängerinnen und Chorsängern, dass sie es viele Jahre mit ihm „ausgehalten haben“.

Der Kirchen- und der Beerdigungschor werden sich auflösen, „Bella Voce“ wird er weiterführen. „Bella Voce ist mein „Baby“, um das ich mich weiter kümmere.“ – Entstanden aus einer Bitte von ein paar jungen Mädls, entstand daraus der nun große Chor.

Wolf dankte für die gute Zusammenarbeit mit „Chef“ Hubert Bartel. „Es war eine sehr gute Zusammenarbeit – und das ist ein großes Lob, wenn man so von seinem Chef sprechen kann.“ Insbesondere sprach er Lebensgefährtin Heike Kurz einen Dank aus. „Sie hielt mir immer den Rücken frei und war meine Sekretärin“. Auch Andreas Kurz, Sohn von Heike, bekam ein großes Danke für seine Unterstützung.

Die Kirchenverwaltungen Bernstein, Neuhaus und Windischeschenbach und der Pfarrgemeinderat dankte Helmut Wolf für sein Engagement und überreichte ein Präsent: „Dass du nicht nur Musik machst, sondern auch Musik hören kannst, gibt es einen Zuschuss von uns für die Elbphilharmonie“, dankten Pfarrgemeinderatssprecher Simon Mauerer und Stellvertreterin Anita Weiß-Müller mit einem Adventskalender der Elbphilharmonie mit einem finanziellem Zuschuss für eine Fahrt dorthin.

Auch die Chöre bedankten sich bei Helmut Wolf. Der Kirchenchor sang unter der Leitung von Marille Schäffler „Viele verachten die edle Musik“ als Abschiedslied. Josef Söllner vom Kirchenchor dankte für Wolfs Engagement und verabschiedete sich aber mit einem weinenden Auge, da sich dieser Chor auflösen wird. „36 Jahre hast du unseren Chor geleitet – 36 Jahre haben wir dir treu gedient.“

Bella Voce dankte unter der Leitung von Monika Burkhard mit dem Lied „Thank you for the music“. Der Chor wird jedoch weiterhin bestehen. Regionalkantor Rudolf Fischer dankte Helmut Wolf für sein Wirken hier in Windischeschenbach. Fischer bewundert, was Wolf alles aufgebaut hat. Vor allem die Musicals und das Konzert am vergangenen Wochenende wurden in den höchsten Tönen gelobt.

Fischer überreichte als Dank eine Flasche edlen Tropfen und stimmte mit allen Anwesenden zu einem „Viel Glück und viel Segen“ an. Auch die Ministranten sagten Danke für die Geduld bei Sternsingerproben oder anderen Vorbereitungen. Auch Kirchenpfleger Hans Stangl dankte mit einem Präsent speziell auch für Bernstein, dass Wolf immer wieder gerne den Weg in die Filialkirche fand.

Geistliches Konzert in St. Emmeram

Gott im Gesang spüren

Chorwerke aus verschiedenen Epochen beeindrucken die Konzertbesucher

24.11.2019

Voll besetzt war die Pfarrkirche St. Emmeram in Windischeschenbach am Sonntagabend. Zum Abschluss des Jahresthemas „Gottes Schöpfung als Geschenk und Auftrag“ bekamen die Gläubigen noch zusätzlich das Geschenk eines Geistlichen Konzerts. Chordirektor Helmut Wolf hatte es geschafft, mit insgesamt drei Chören, einer Solistin und zwei Organisten ein Programm zu gestalten, das die ganze Bandbreite der Kirchenmusik aufzeigte. Chorwerke aus verschiedenen Epochen standen auf dem Programm.

Ausführende waren der Kirchenchor St. Emmeram, der Chor „Bella Voce“ und die Chorgemeinschaft Thumsenreuth / Krummennaab, deren Leiter Wolf ebenfalls ist. Hannah Bräuer und Andreas Kurz traten als Solisten auf, Andreas Kurz brachte sich zusätzlich als Organist ein, ebenso an der Orgel und dem Klavier Lars Amann.

Schon optisch war die Pfarrkirche zum Konzert ein besonderes Erlebnis; Licht in Rot-Gelb und Orangetönen verbreitete im Gotteshaus eine warme festliche Atmosphäre. Nach der Begrüßung durch Stadtpfarrer Hubert Bartel eröffnete Andreas Kurz an der Orgel das Programm mit „Präludium und Fuge BWV (Bach-Werke-Verzeichnis) 557“ von J.S. Bach.

Der Kirchenchor St. Emmeram trug einen Mariengesang des zeitgenössischen Komponisten Herbert Paulmichl vor „Ave Maria, gratia plena“. Beim Lied „Auf dich o Herr vertrauet meine Seele“ von Bernhard Klein vermittelte der Chor einfühlsam das Gefühl des kindlichen Vertrauens in den Vater. Der Lobpreis Gottes kam im „Laudate Dominum“ von Franz Xaver Witt zum Ausdruck.

Die Chorgemeinschaft Thumsenreuth / Krummennaab erfreute mit den beiden Werken von Anton Bruckner „Locus iste“ (Dieser Ort) und „Ave Maria“ für 4-stimmigen Männerchor. Nach den beiden lateinisch gesungenen Stücken trugen die Sänger „Herr, bleibe bei uns“ von Josef Rheinberger vor. Organist Lars Amann überzeugte mit dem einfühlsamen Choralvorspiel BWV645 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (J.S. Bach).

Großen Eindruck auf die Zuhörer machten zwei junge Solisten: Hannah Bräuer mit dem gesungenen Gebet von Ferdinand Hiller „Herr, den ich tief im Herzen trage, sei du mit mir“ und Andreas Kurz mit dem „Ave Maria“ von Franz Schubert, die mit viel Gefühl und Wärme vorgetragen wurden. Der Chor „Bella Voce“ der Pfarrei St. Emmeram eröffnete mit „Jesu meine Freude“ von J.S. Bach seine Programmbeiträge.

Moderner wurde es dann mit „All night, all days angels are watching over me“, einem afrikanisch-amerikanischen Schlaflied, dem Segenslied „The Lord bless you and keep you“ und „Look at the World“, das die Schöpfung preist – beide von John Rutter. Für den Schlussteil versammelten sich die Mitwirkenden sämtlicher Chöre im Altarraum um gemeinsam zu singen „Die Himmel rühmen“ (L.v.Beethoven) und „Jauchzet dem Herrn“(Psalm 100), eine Motette von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Beim gewaltigen Schlusslied „Du lässt den Tag, o Gott nun enden“ von Clement Cotterill Scholefield erweiterte sich der Chor in die Kirchenbänke hinein; alle Besucher waren aufgefordert, mitzusingen. Anhaltender Applaus belohnte die Sänger und Sängerinnen für viele Stunden Proben. Stadtpfarrer Bartel sagte dem Chordirektor und allen Mitwirkenden ein herzliches „Vergelt’s Gott“, dem Chordirektor besonders im Hinblick darauf, dass dieser nun in den Ruhestand geht.

Jedoch, wie Chordirektor Wolf meinte „In der Kirche hat der Pfarrer das letzte Wort, heute haben wir es“ folgte noch eine Zugabe – der Taizé-Gesang „Veni sancte Spiritus“. Und wie immer lautete Wolfs legendärer Schlusskommentar, aus dem die abgefallenen Spannung und die Freude über ein gelungenes Ereignis zu lesen sind „Vielen Dank – herzlichen Dank – Gott sei Dank“.